ABS

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ABS = Abkürzung für ''Anti-Blockier-System'' - eine elektronische Zusatzfunktion für die [[Bremse]], auch bekannt als automatische "Stotterbremse". ABS verhindert das Blockieren der Räder bei einer Vollbremsung, minimiert damit den Bremsweg und hält die Räder lenkfähig.
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'''ABS''' = Abkürzung für ''Anti-Blockier-System'' - eine elektronische Zusatzfunktion für die [[Bremse]], auch bekannt als automatische "Stotterbremse".  
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== Geschichte ==
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ABS, ursprünglich von [[Bosch]] entwickelt, war das erste elektronische Sicherheitssystem, das in Autos eingebaut wurde. Nachdem ABS in der 80-er Jahren zunächst nur in Premium-Fahrzeugen verwendet wurde (z.B. S-Klasse), sind heutzutage eigentlich '''alle''' Neufahrzeuge mit ABS ausgerüstet.
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== Funktion ==
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ABS verhindert das Blockieren der Räder bei einer Vollbremsung, minimiert damit den Bremsweg und hält die Räder lenkfähig (blockierende Räder können nicht gelenkt werden).
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ABS wird über Sensoren an der Rädern gesteuert, die ständig die Raddrehzahlen messen und somit kurz vor dem Blockieren stehende Räder sofort feststellen und an die Steuerelektronik weitermelden können. Die Bremssteuerung gibt dann das blockiergefährdete Rad kurzfristig wieder frei.
[[Kategorie:Ausstattungen]]
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[[Kategorie:Technik]]
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[[Kategorie:Abkürzungen]]
[[Kategorie:Abkürzungen]]

Version vom 9. Juni 2005, 20:55 Uhr

ABS = Abkürzung für Anti-Blockier-System - eine elektronische Zusatzfunktion für die Bremse, auch bekannt als automatische "Stotterbremse".

Geschichte

ABS, ursprünglich von Bosch entwickelt, war das erste elektronische Sicherheitssystem, das in Autos eingebaut wurde. Nachdem ABS in der 80-er Jahren zunächst nur in Premium-Fahrzeugen verwendet wurde (z.B. S-Klasse), sind heutzutage eigentlich alle Neufahrzeuge mit ABS ausgerüstet.

Funktion

ABS verhindert das Blockieren der Räder bei einer Vollbremsung, minimiert damit den Bremsweg und hält die Räder lenkfähig (blockierende Räder können nicht gelenkt werden).

ABS wird über Sensoren an der Rädern gesteuert, die ständig die Raddrehzahlen messen und somit kurz vor dem Blockieren stehende Räder sofort feststellen und an die Steuerelektronik weitermelden können. Die Bremssteuerung gibt dann das blockiergefährdete Rad kurzfristig wieder frei.