Schichtdicken-Messgerät

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<div style="vertical-align:top; margin:0; margin-top:10; border:2px solid #ff0000; padding:0.5em; background-color:#efefef; text-align:left;">An dieser Stelle sei der geneigte Leser darauf hingewiesen, dass beim Umgang und insbesondere der Auswertung der Messergebnissen gewisse Erfahrungs- und Referenzwerte sehr hilfreich sind. Wenn man zum Beispiel einen auffällig hohen Wert gemessen hat, dann misst man mehrmals in der Nähe der infrage kommenden Stelle, um einen Messfehler auszuschließen. Des Weiteren ist es sehr hilfreich, auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs die gleiche Stelle zu vermessen, um z.B. eine herstellerspezifische Besonderheit auszuschließen. Sehr wichtig sind die "verdeckte" Bereiche der Karroserie, wie die Säulen und die Einstiegsbereiche "unterhalb" der Türen, da man diese nach einem Unfall '''nicht''' einfach ersetzten kann (wie bspw. eine Tür oder einen Kotflügel (Vgl. Bild)). Weiterhin ist erwähnenswert, dass gerade die Kombination zwischen einem Schichtendicken-Messgerät und sonstigen Hinweisen auf einen reparierten Unfallschaden (z.B. Farbsprühnebel auf Dichtungen, gelöste Schrauben der Türen oder der Motorhaube, Staubkörner unter der Lackschicht usw.) sehr aufschlußreich sein kann.
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<div style="vertical-align:top; margin:0; margin-top:10; border:2px solid #ff0000; padding:0.5em; background-color:#efefef; text-align:left;">An dieser Stelle sei der geneigte Leser darauf hingewiesen, dass beim Umgang und insbesondere der Auswertung der Messergebnissen gewisse Erfahrungs- und Referenzwerte sehr hilfreich sind. Wenn man zum Beispiel einen auffällig hohen Wert gemessen hat, dann misst man mehrmals in der Nähe der infrage kommenden Stelle, um einen Messfehler auszuschließen. Des Weiteren ist es sehr hilfreich, auf der anderen Seite des Fahrzeugs die gleiche Stelle zu vermessen, um z.B. eine herstellerspezifische Besonderheit auszuschließen. Sehr wichtig sind die "verdeckte" Bereiche der Karroserie, wie die Säulen und die Einstiegsbereiche "unterhalb" der Türen, da man diese nach einem Unfall '''nicht''' einfach ersetzten kann (wie bspw. eine Tür oder einen Kotflügel (Vgl. Bild)). Weiterhin ist erwähnenswert, dass gerade die Kombination zwischen einem Schichtendicken-Messgerät und sonstigen Hinweisen auf einen reparierten Unfallschaden (z.B. Farbsprühnebel auf Dichtungen, gelöste Schrauben der Türen oder der Motorhaube, Staubkörner unter der Lackschicht usw.) sehr aufschlußreich sein kann.</div>
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Des Weiteren ist es wichtig zu wissen, dass man größere durchgeführten Karosseriereparaturen auch '''ohne Schichtdickenmessgerät''' erkennen kann, [[Gebrauchtwagen|hier]] habe ich an mehreren Fahrzeugen gezeigt, worauf man achten soll und woran man Unfallfahzeuge nur durch einfache Begutachtung erkennt.
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|  [[Image:20160412 154114 2.jpg |thumb|400px| Wichtige Messpunkte: Alle Säulen unterhalb der Türen, '''Kanten''' der Türen und der Kotflügel (hier wird sehr oft gespachtelt, wenn es einmal gekracht hat) und, natürlich, alle Flächen der Türen, Haube, Dachs]]  
|  [[Image:20160412 154114 2.jpg |thumb|400px| Wichtige Messpunkte: Alle Säulen unterhalb der Türen, '''Kanten''' der Türen und der Kotflügel (hier wird sehr oft gespachtelt, wenn es einmal gekracht hat) und, natürlich, alle Flächen der Türen, Haube, Dachs]]  

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