Grafische Anzeige CAN

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11. Für die Bedienung weiterer "Features" könnte eine kleine Tastatur verwendet oder der "Touchscreen" eingebunden werden.
11. Für die Bedienung weiterer "Features" könnte eine kleine Tastatur verwendet oder der "Touchscreen" eingebunden werden.
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== Praktische Ausführung ==
== Praktische Ausführung ==
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3. Layout einer eigenen kompakten Platine: Chipbasic, CAN-Controller und MFD-Umschaltung erfolgt im Anschluß
3. Layout einer eigenen kompakten Platine: Chipbasic, CAN-Controller und MFD-Umschaltung erfolgt im Anschluß
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=== Erste Ergebnisse ===
=== Erste Ergebnisse ===
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Das BASIC - Programm wertet die Daten vom CAN aus, berechnet die benötigten Daten und schreibt die Zeichen und Grafiken auf den Bildschirm.
Das BASIC - Programm wertet die Daten vom CAN aus, berechnet die benötigten Daten und schreibt die Zeichen und Grafiken auf den Bildschirm.
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Zur Zeit gibt es einen "Grundbildschirm" (siehe oben), 5 weitere Grafikanzeigen (Batteriespannung, Innentemperatur, Verbrauch, Kühlmitteltemperatur und Geschwindigkeit jeweils der letzten Stunde. Diese Werte werden in das eeprom geschrieben und stehen daher auch nach dem Aus- und Wiedereinschalten zur Verfügung). Weiterhin ist eine Aufzeichnung der Fahrtparameter ("Fahrtenbuch") integriert.
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Zur Zeit gibt es einen "Grundbildschirm" (siehe oben), 5 weitere Grafikanzeigen ( Batteriespannung, Innentemperatur, Verbrauch, Kühlmitteltemperatur und Geschwindigkeit jeweils der letzten Stunde. Diese Werte werden in das eeprom geschrieben und stehen daher auch nach dem Aus- und Wiedereinschalten zur Verfügung). Weiterhin ist eine Aufzeichnung der Fahrtparameter ("Fahrtenbuch") integriert.
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* Uhrzeit
* Uhrzeit
* Datum
* Datum
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* CAN 0=Aus, 1=normal (im Hintergrund), 3=Debug-Ausgabe  
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* CAN 0=Aus, 1=normal (im Hintergrund),3= Debug-Ausgabe  
* Debug-Modus für weitere Variablen
* Debug-Modus für weitere Variablen
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Für die Umschaltung zwischen den Modi der grafischen Anzeige:
Für die Umschaltung zwischen den Modi der grafischen Anzeige:
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* Ein- und Fortschaltung über einen Taster (jede Betätigung wechselt zur nächsten Anzeige)
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* Ein- und Fortschaltung über einen Taster ( jede Betätigung wechselt zur nächsten Anzeige )
* kleine PC-Tastatur (z. B. "Keypad")
* kleine PC-Tastatur (z. B. "Keypad")
* Taster auf Eigenbau - Bedienteil (s.o.)
* Taster auf Eigenbau - Bedienteil (s.o.)
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* "Basic - Computer" (bis auf nicht benötigte Stecker voll bestückt)
* "Basic - Computer" (bis auf nicht benötigte Stecker voll bestückt)
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* "I2C zu RS232 Umsetzer" (nur ATMEGA, Quarz, Kondensatoren und Schaltungsteil für RS232 geändert und zusätzlich mit 1 Transistor und 2 Widerständen bestückt)
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* "I2C zu RS232 Umsetzer" (nur ATMEGA, Quarz, Kondensatoren und Schaltungsteil für RS232 geändert und zusätzlich mit 1 Transistor und 2 Widerständen bestückt)
===Bestückung===
===Bestückung===
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'''RTC:'''
'''RTC:'''
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Die RTC ist als "DIL"- oder "[[SMD]]"-Bauteil erhältlich und kann mit den paar zusätzlich benötigten Bauteilen (32,768 kHz Quarz, 22pF- und 100nF-Kondensator, 2 Dioden 1N4148, 2k7 Vorwiderstand und eine grüne [[LED]]) auf der o. g. Lochrasterplatine verbaut werden. Beim Prototypen wurde die RTC auf einer separaten Lochrasterplatine aufgebaut und mit Heisskleber an der 3-poligen Klemme des "Basic-Computers" angeklebt Die I2C-Adresse ist $A0.
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Die RTC ist als "DIL"- oder "[[SMD]]"-Bauteil erhältlich und kann mit den paar zusätzlich benötigten Bauteilen (32,768 kHz Quarz, 22pF- und 100nF-Kondensator, 2 Dioden 1N4148, 2k7 Vorwiderstand und eine grüne [[LED]]) auf der o. g. Lochrasterplatine verbaut werden.Beim Prototypen wurde die RTC auf einer separaten Lochrasterplatine aufgebaut und mit Heisskleber an der 3-poligen Klemme des "Basic-Computers" angeklebt Die I2C-Adresse ist $A0.
[http://www.datasheetarchive.com/search.php?t=0&q=PCF8583&manystr=&sub.x=37&sub.y=14 Datenblatt PCF8583]
[http://www.datasheetarchive.com/search.php?t=0&q=PCF8583&manystr=&sub.x=37&sub.y=14 Datenblatt PCF8583]

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