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*Geringere Abnutzung der Radaufhängung und der Stoßdämpfer, da durch Verwendung leichterer Räder die Feder- und Stoßdämpferarbeitsraten reduziert werden. | *Geringere Abnutzung der Radaufhängung und der Stoßdämpfer, da durch Verwendung leichterer Räder die Feder- und Stoßdämpferarbeitsraten reduziert werden. | ||
*Verbessertes Lenk- und Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs, da leichtere Räder dazu beitragen, dass die Vertikalbeschleunigung eines Rades beim Überfahren einer Unebenheit reduziert wird. Damit man sich diesen Vorgang besser vorstellen kann: Wenn ein Rad durch eine Unebenheit der Fahrbahn ins Schwingen gebracht wird (Vertikalbeschleunigung) und die Bodenhaftung verliert, dann ist es die Aufgabe der Federung diese Vertikalbeschleunigung möglichst schnell zu neutralisieren bzw. abzubauen und das Rad wieder an die Fahrbahn zu drücken. Sofern man alle sonstigen Umstände gleich hält (ceteris paribus), wird die Federung ein leichteres Rad schneller "beruhigen" können als ein schwereres. Hierdurch werden das Lenk- und Fahrverhalten positiv beeinflüsst, da das Rad schneller an die Fahrbahn gedrückt wird und die Fahrkräfte weiter übertragen kann. | *Verbessertes Lenk- und Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs, da leichtere Räder dazu beitragen, dass die Vertikalbeschleunigung eines Rades beim Überfahren einer Unebenheit reduziert wird. Damit man sich diesen Vorgang besser vorstellen kann: Wenn ein Rad durch eine Unebenheit der Fahrbahn ins Schwingen gebracht wird (Vertikalbeschleunigung) und die Bodenhaftung verliert, dann ist es die Aufgabe der Federung diese Vertikalbeschleunigung möglichst schnell zu neutralisieren bzw. abzubauen und das Rad wieder an die Fahrbahn zu drücken. Sofern man alle sonstigen Umstände gleich hält (ceteris paribus), wird die Federung ein leichteres Rad schneller "beruhigen" können als ein schwereres. Hierdurch werden das Lenk- und Fahrverhalten positiv beeinflüsst, da das Rad schneller an die Fahrbahn gedrückt wird und die Fahrkräfte weiter übertragen kann. | ||
- | *Verbessertes Federungskomfort des Kraftfahrzeugs (geringere ungefederte Massen schwingen auch weniger nach, die Schwingungen werden schneller von Stoßdämpfern absorbiert, die Begründung liegt ebenfalls | + | *Verbessertes Federungskomfort des Kraftfahrzeugs (geringere ungefederte Massen schwingen auch weniger nach, die Schwingungen werden schneller von Stoßdämpfern absorbiert, die Begründung liegt ebenfalls in der reduzierten Vertikalbeschleunigungsneigung eines leichteren Rads). |
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